Kinderwunschpraxis am Mexikoplatz Kinderwunsch mit ganzheitlicher Medizin in Berlin Brandenburg Potsdam

Kinderwunschdiagnose

Ursachen eines unerfüllten Kinderwunsches

In Deutschland sind ca. 2 Millionen Paare ungewollt kinderlos. Von Sterilität spricht man, wenn bei regelmäßigen ungeschütztem Geschlechtsverkehr nach 1 Jahr keine Schwangerschaft eintritt.

Zu einem Drittel liegen die Ursachen bei der Frau, zu einem Drittel beim Mann und bei weiteren 30 % findet man bei beiden Partnern Störungen.

Aus diesem Grund ist es wichtig, dass bei einer Kinderwunschbehandlung beide Partner mit einbezogen werden. Der Druck auf die Betroffenen steigt mit jedem Monat, den die Schwangerschaft auf sich warten lässt.

Die Ursachen der Kinderlosigkeit sind vielfältig. Körperliche und seelische Probleme sind dabei oft schwer voneinander zu trennen.

Ausführliche Gespräche sind so wichtig wie Hormonanalysen und Spermienuntersuchungen.
Letztere sollte erfolgt sein, bevor weitere Untersuchungen durchgeführt werden, wie z.B. die Eileiterdurchgängigkeitsprüfung. Diese kann hier in der Praxis erfolgen.
Angst davor ist völlig unbegründet, da es eine Kombination aus gynäkologischer Untersuchung und Ultraschall mit Kontrastmittel ist. Mehr nicht.

Beschwerden, die auf eine Endometriose hindeuten, sollten durch eine Bauchspiegelung abgeklärt werden. Veränderungen der Gebärmutter wie Polypen sollten durch Gebärmutterspiegelung beseitigt werden.

Endometriose

Alternative Diagnosemöglichkeiten

In den Lehrbüchern findet man die Definition: versprengte Gebärmutterschleimhaut unklarer Ursache.
Ärzte, die ganzheitlich arbeiten, verstehen die Endometriose als Zivilisationskrankheit.
Das heißt, die Umweltbelastung wird für die betreffende Frau zu groß. Konkret kann es die Ernährung sein, die unzureichend ist, der Darm kann mit Pilzen belastet sein. Allgemein spricht man von erhöhtem oxidativen Stress.

Im Umkehrschluss heißt das aber, Endometriose ist wie alle anderen Zivilisationskrankheiten heilbar (Frau Prof. Gerhard).

Die Ernährung beeinflusst das Immunsystem.
Umweltgifte wirken sowohl auf das zentrale Nervensystem (Hormone und Neurotransmitter) als auch auf Eierstöcke und Gebärmutter.

Die NASA führte Studien mit Pestiziden an Rhesusaffen durch. Diese entwickelten bei starker Belastung mit Dioxin in 71 % der Fälle Endometriose.

Phtalete, wie sie als Weichmacher in PVC enthalten sind, finden sich bei Endometriosepatientinnen in erhöhten Konzentrationen im Blut. Wo finden sich diese Phtalate? In Textilien, Teppichböden, Schuhsohlen, Deo, Haarspray, Nahrung, Trinkwasser, Hausstaub usw.

Welche Umweltchemikalien haben Hormonwirkungen?
Pestizide ( Herbizide, Fungizide, Insektizide..), Schwermetalle, Organochemikalien ( PCB; Bisphenole…), Verbrennungsprodukte (Dioxine, Ferone...), Kosmetika (UV-Filter).

Wussten Sie, dass selbst Trinkwasser nicht davon gereinigt wird?
Nun, wir wollen hier keine Ängste schüren, sondern einen Weg aufzeigen, der das Leid der Endometriosebetroffenen beendet. Das gilt nicht nur für die Erfüllung des Kinderwunsches, sondern auch für die Beseitigung der Schmerzen.

Ich teste per Bioresonanz auf Belastungen und beseitigen sie ebenfalls damit.
Wem die Quantenphysik zu unheimlich ist oder zu neu, kann die Ausleitung der Gifte auch über eingenommene Mittel zum Binden der Gifte erreichen ( z.B. Chlorellaalgen bei Quecksilberbelastung).

Ein Wort zur Ernährung. Wer glaubt an einen Nährstoffmangel bei dem Überangebot in den Supermärkten? Nur die, die sich über Lebensmittelanbau und Lebensmitteltechnologien Gedanken machen:

  • Unreife durch frühe Ernte,
  • Mineralstoffauswaschung,
  • lange Transportwege,
  • lange Lagerung,
  • belastendes Verpackungsmaterial,
  • einseitige Überdüngung,
  • Raffination, Bleichung, Fällung, Emulgation,
  • Bestrahlung, Konservierung.

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